Seit der Nutzung des Internets und der Social Media Plattformen tummeln sich Tag für Tag Millionen Menschen auf der ganzen Welt auf allen möglichen Portalen. Da wird gechattet, gepostet und geliked. Es werden Videos hochgeladen und jede Menge Fotos. Dass aber nicht jedem jeder Post, jede Äußerung oder Foto gefällt und dies ebenso auf gleichem Weg kundtut, gehört heutzutage ebenfalls zur Realität. Kritik ist aber eine Sache, Hass und verletzende Posts und Aussagen eine andere. Und dass daraus sogar auch das so genannte Cybermobbing entstehen kann, bei dem sogar hasserfüllte Aufrufe an andere User via Posts gestartet werden, per SMS sogar und andere Nachrichtendienste, um noch mehr Hass-Mails und Co., wie unschöne Videos und Fotos losgeschickt werden, kommt heute leider allzu oft vor. Doch was kann man eigentlich überhaupt gegen das Cybermobbing tun? Wie verhält man sich richtig, kann man vorbeugen?
Wie kann man vorgehen?
Wenn sich das Blatt wendet und man plötzlich tagtäglich durch ganz gezieltes Mobbing in Chats und auf öffentlichen Portalen und Kanälen aller Art attackiert wird, ist schnelles Handel erforderlich. Doch wie geht man am besten vor? Vor allem sollte man in erster Linie keinesfalls rede und Antwort stehen und auf die jeweiligen Posts verbal und öffentlich reagieren. Aber auch schweigend sollte man dennoch nicht die hässliche und meist sehr verletzende Sache hinnehmen. Man kann so gezielt wie die Hassmails und Posts gesendet werden , auch gleichfalls ganz gezielte Schüsse abgeben. Nämlich durch den Einsatz der Profis auf diesem Gebiet. Man kann etwa diese Detektei aus dem Raum Hamburg einsetzen, um diese still im Hintergrund agieren zu lassen. Auf diese Weise kann man sich in aller Ruhe keine Sorgen machen und die Profos machen lassen. Wichtig ist, dass man sich keinesfalls dazu verleiten lässt auf die jeweiligen Posts und Nachrichten zu reagieren. Der Schuss geht in der Regel nach hinten los und auf diese Reaktion wartet Absender nur.
Kurze Videos, die langfristig schädigen können
Besonders die recht neue Plattform TikTok hat sich seit Beginn rasant vervielfältigt und reiste in rasantem Tempo um die Welt. Eine gute Sache sicherlich, wenn man sie im positiven Sinne nutzt. Doch wehe dem, wenn TikTok negativ und ganz gezielt beispielsweise zur Spionage genutzt wird. In jüngster Zeit geriet TikTok in die Schlagzeilen. Denn man stellte die Cybersicherheit von TikTok erheblich infrage. Es hagelte Verbote, wie in Großbritannien und EU-Institutionen. Das EU-Parlament, die EU-Kommission und auch der EU-Rat verhängten ein Verbot TikTok auf den Diensthandys ihrer gesamten Mitarbeiter. Ebenso beteiligten sich daran Neuseeland, Belgien, die USA, Kanada, Dänemark und vor allem auch Indien. Letztere erkannten schon sehr früh die Gefährlichkeit dieses Kommunikationskanals. Denn schon seit Mitte 2020 gilt das Verbot, da Indien hierbei eine Gefahr für die nationale Sicherheit sah. Seit Amtswechsel in den USA sind hier auch die Vorwürfe der US-Behörden, dass Bytedance TikTok dafür nutze, um im Dienste Pekings dies zum Ausspionieren der Nutzer und die Einflussnahme aus China auf die öffentliche Meinung, immer größer geworden.